Verhaltensorientiertes Markenmodell
Erweiterung des klassischen Prozessdreiecks um psychologische Einflussfaktoren, die als Nährboden der Dimensionen Strategie und Design dienen.
Der Faktor „Mensch“ mit seinen ganz persönlichen Motiven wird oft vernachlässigt. Viele Theorien und Strategien der Markenführung setzen, der Tradition der klassischen Betriebswirtschaft folgend, ein rationalen Menschenbild voraus, bei dem die Manager per se zum Wohl des Unternehmens arbeiten und ihr Handeln danach ausrichten. Dies ist in der Praxis jedoch häufig nicht der Fall.